Mentale Gesundheit: Überleben im Job - trotz Stress und mieser Laune
- Thorsten Reimann
- 23. Apr.
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 27. Mai
In der heutigen Turbo-Arbeitswelt stehen Führungskräfte oft unter immensem Druck, der ihre mentale Gesundheit beeinträchtigen kann. Stress am Arbeitsplatz, ständige Entscheidungsfindung und hohe Verantwortung können zu Burnout und anderen mentalen Gesundheitsproblemen führen. Doch es gibt Möglichkeiten, wie Führungskräfte sich selbst schützen und ihre mentale Gesundheit bewahren können.

Ein wichtiger Aspekt ist es, Stress und Belastung überhaupt zu erkennen und damit umzugehen. Dabei ist es hilfreich, bewusst Pausen einzulegen, tief durchzuatmen und regelmäßig umherzugehen. Auch der Austausch mit Kollegen oder die Inanspruchnahme eines professionellen Coaches können dabei unterstützen, den Stress zu reduzieren und neue Perspektiven zu gewinnen. Des Weiteren ist es wichtig, klare Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit zu setzen und sich nicht von der Arbeit vereinnahmen zu lassen.
Durch eine gute Work-Life-Balance können Führungskräfte ihre mentale Gesundheit stärken und langfristig erfolgreich bleiben. Aber was heißt das genau - eine gute Work-Life-Balance? Zuerst einmal: es gibt ein Leben jenseits der Arbeit, jenseits der Verantwortung und fern von schlechtem Büro-Kaffee.
Es sollte daher auch Zeit für Hobbys, Familie und Freunde eingeplant werden. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Selbstreflexion und das Erkennen von eigenen Bedürfnissen. Indem Führungskräfte auf sich selbst achten und auf ihre mentale Gesundheit achten, können sie langfristig gesund und leistungsfähig bleiben. Insgesamt ist es wichtig, dass Führungskräfte regelmäßig und aktiv etwas für ihre mentale Gesundheit tun und bereit sind, sich ohne falsche Scham Unterstützung zu holen, wenn nötig.
Nur so können sie langfristig erfolgreich sein, Ziele erreichen und Zufriedenheit für sich und ihre Familie bleiben.
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